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Der Dachfonds „ARGENTUM Performance Navigator“ von Argentum Asset Management wird bei den „€uro-FundAwards“ als bester Dachfonds in der Kategorie „Aktien + Rentenfonds“ im Drei- und Fünf-Jahresvergleich gelistet.
Mit den „€uro-FundAwards“ zeichnet der Finanzen Verlag regelmäßig die besten Fonds der vergangenen ein, drei, fünf, zehn und 20 Jahre in 88 unterschiedlichen Anlagekategorien aus. Basis für diese Auswertung ist das Fonds-Universum des Monatsmagazins „€uro“. Es werden dafür zum öffentlichen Vertrieb zugelassene Publikumsfonds mit mindestens 20 Millionen Euro Volumen gewertet.
Der Dachfonds „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management ist jetzt als bester Dachfonds in der Kategorie „Aktien + Rentenfonds“ im Drei- und Fünf-Jahresvergleich gelistet worden.
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Wir vermeiden Verluste, indem wir Veränderungen im Markt frühzeitig antizipieren. Diese Auszeichnungen sind für uns Bestätigung und Motivation zugleich, um unseren Weg konsequent weiterzugehen
Thorsten Mohr, Firmengründer, Geschäftsführer und Gesellschafter
Das Fondsmanagement um die Partner Thorsten Mohr und Norbert Goerlitz investiert offensiv in breitgestreute, ausgewogene und aktiv gemanagte Aktienfonds mit einer konsequenten Absicherungsstrategie und konnte so auch in Corona-Zeiten weiterhin eine Aktienquote von annähernd 100 Prozent beibehalten. Auf Sicht von drei Jahren hat der Fonds 51 Prozent zugelegt, auf Sicht von fünf Jahren mehr als 46 Prozent (Stand Mitte Januar).
Daher ist es umso wichtiger, dass Investoren Konzepte auswählen, die über die Jahre hinweg eine hohe Stabilität, Werthaltigkeit und Performance gezeigt haben. „Damit sichern Anlegern ihr Vermögen und eröffnen Chancen für die Zukunft, auch wenn die Zeiten ruppig sind.
Das haben wir mit unserem eher offensiv orientierten Dachfonds Argentum Performance Navigator bewiesen und freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung, die für uns Beleg unserer guten Arbeit und Ansporn für die Zukunft zugleich ist“, betont Thorsten Mohr.
Man kann kaum behaupten, dass die Zeiten für Anleger ruhig und entspannt sind. Sehr hoch bewertete Börsen, die immer noch grassierende Covid-19-Pandemie und diverse wirtschaftliche Unsicherheiten wie instabile Lieferketten, steigende Rohstoffpreise, der Kampf gegen den Klimawandel die Inflation und Zinsdiskussionen machen die Geldanlage zu einer großen Herausforderung“, sagt Norbert Goerlitz.
Norbert Goerlitz, Geschäftsführer
Der Fonds investiert breit in verschiedene Regionen und Branchen und zielt auf den zukunftsorientierten Mix von Value- und Wachstumswerten ab. Dadurch will der ARGENTUM Performance Navigator deutliche Aufwärtsbewegungen und positive Börsenphasen nutzen und zugleich Verluste in Abwärtsszenarien durch resolutes Risikomanagement begrenzen.
Als Fondsinvestitionen kommen nur Top-Fonds der jeweilig zur Disposition stehenden Segmente in Frage (sogenannter Best-in-Class-Ansatz). Norbert Goerlitz: „Der integrierte Top-Down-Ansatz führt dazu, dass die Wertpapierauswahl auf Basis einer gesamtwirtschaftlichen Analyse erfolgt, der eine Branchenanalyse angeschlossen ist, die dann wiederum auf einzelne Titel heruntergebrochen wird.“
In der Kategorie „überwiegend Rentenfonds“ hat das ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992) übrigens auf fünf Jahre gesehen den dritten Platz belegt. Der eher defensive Fonds investiert vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten.
Im November 2021 hat der vor mehr 14 Jahren aufgelegte Fonds die bedeutende Grenze von 100 Millionen Assets Euro under Management überschritten. Insgesamt verwaltet Argentum Asset Management in den drei Fonds Argentum Performance Navigator, Argentum Stabilitäts-Portfolio und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) rund 150 Millionen Euro.
Daher ist der Blick in die Zukunft weniger trüb, als man es derzeit bei der Nachrichtenlage und dem nasskalten Dezemberwetter annehmen darf. Das zeigen auch die wirtschaftlichen Aussichten. Trotz Lieferengpässen und der vierten Corona-Welle traut die Industriestaaten-Organisation OECD der deutschen Wirtschaft eine kräftige Erholung zu.
2022 werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) voraussichtlich um 3,9 Prozent wachsen, wie die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) mitteilte.
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