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TRENDS UND THEMEN

Portfoliobericht

Resilienz mit Reibungsverlusten

Der September offenbarte eine bemerkenswerte Dichotomie zwischen robusten Wirtschaftsdaten und zunehmenden politischen Unsicherheiten. Während sich die globale Konjunktur widerstandsfähiger zeigte, als noch zu Sommerbeginn befürchtet, sorgten das drohende US-Government-Shutdown und anhaltende Branchenumbrüche für erhöhte Marktvolatilität. Die Anhebung der OECD-Prognose für das weltweite Wachstum 2025 von 2,9 auf 3,2 Prozent unterstreicht die fundamentale Resilienz der Weltwirtschaft, auch wenn politische Störfeuer und strukturelle Veränderungen die Märkte weiterhin belasten.

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Technologiekorrektur und geopolitische Spannungen prägen die Märkte

Der August stand im Zeichen einer bemerkenswerten Divergenz zwischen Technologiewerten und traditionellen Branchen. Die Märkte bewegten sich damit in einem komplexen Spannungsfeld aus nachlassendem Gewinnwachstum bei Technologiekonzernen, anhaltenden Handelskonflikten und vorsichtigen Signalen der Zentralbanken für weitere Zinssenkungen.

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Zwischen Zinspolitik und Marktvolatilität ARGENTUM bleibt auf Kurs

Die globale Wirtschaft bewegte sich im Juli in einem Spannungsfeld aus unerwartet schwachen Konjunkturdaten und zunehmenden Handelskonflikten. In Deutschland zeigten revidierte BIP-Daten, dass die Rezession der vergangenen zwei Jahre deutlich tiefer ausfiel als bisher angenommen. So sank die Wirtschaftsleistung 2023 um 0,9 Prozent (zuvor: -0,3 Prozent), für 2024 wurde der Rückgang von -0,2 Prozent auf -0,5 Prozent nach unten korrigiert.

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Behutsame positive Entwicklungen trotz geopolitischer Störungen

Der Juni verdeutlichte einmal mehr eindrucksvoll, wie stark die globalen Kapitalmärkte von der Wechselwirkung zwischen Zentralbanken, Konjunkturdaten und geopolitischen Entwicklungen geprägt sind. Die wichtigsten Aktienindizes reagierten sensibel auf geldpolitische Signale, Inflationsentwicklungen und zyklische Wirtschaftsdaten.

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Der neue Status quo des Welthandels?

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2025 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gewachsen. Auch wenn dieser Zuwachs auf den ersten Blick moderat wirkt, offenbaren sich bei näherer Betrachtung positive Impulse: Der private Konsum, Investitionen in Ausrüstungen und ein robuster Außenhandel trugen wesentlich zum Wachstum bei.

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Ein wildes Frühjahr setzt sich fort

Die Kapitalmärkte erlebten im April 2025 eine Phase außergewöhnlicher Nervosität. Politische Risiken, geldpolitische Erwartungen und fundamentale Wirtschaftsdaten verdichteten sich zu einem hochvolatilen Umfeld. Im Zentrum der Marktreaktionen stand die Handelspolitik der USA unter Präsident Donald Trump.

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Der „Liberation Day“

Der Aktienmarkt gerät zunehmend unter Druck – Grund dafür ist die jüngste Ankündigung der US-Regierung, ein deutlich umfassenderes Zollpaket als bislang erwartet in Kraft zu setzen. Präsident Donald Trump hat neue Importzölle auf eine Vielzahl von Produkten aus Europa, China und anderen Handelsnationen verhängt. Besonders betroffen sind Konsumgüter, Elektronik, Automobile sowie deren Zulieferteile.

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Das neue Jahr wird wieder spannend

Zunächst möchten wir Ihnen und Ihren Familien fürs neue Jahr alles Gute wünschen: Bleiben Sie gesund, entspannt und optimistisch!

Das Jahr 2024 wird zweifellos als ein prägendes Jahr in die Geschichte der Kapitalmärkte eingehen. Geprägt von bemerkenswerten Meilensteinen, wegweisenden geldpolitischen Entscheidungen und globalen Dynamiken bot es sowohl Anlegern als auch Fondsmanagern Chancen und Herausforderungen in gleichem Maße. Die Entwicklungen des Jahres lassen sich nicht isoliert betrachten, sondern zeigen, wie eng makroökonomische Rahmenbedingungen, geopolitische Ereignisse und technologische Innovationen miteinander verknüpft sind.

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Kommen neue Impulse für die Wirtschaft?

Die deutsche Konjunktur bleibt schwach, geprägt von minimalem Wachstum und rückläufigen Investitionen. Im dritten Quartal 2024 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, angetrieben durch einen moderaten Zuwachs des privaten Konsums um 0,3 Prozent. Gleichzeitig ging die Investitionstätigkeit, insbesondere in den Bereichen Ausrüstung und Bau, weiter zurück.

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Vorsichtiger Optimismus ist angebracht

Im Oktober zeigten die globalen Aktienmärkte eine gemischte Entwicklung, die von geopolitischen Spannungen, Unternehmensberichten und geldpolitischen Entscheidungen geprägt war. Besonders die bevorstehenden US-Wahlen im November wirkten sich weltweit auf die Finanzmärkte aus.

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