Zukunftsorientiert investieren: ARGENTUM lanciert neuen Dachfonds „ARGENTUM Dynamic Future Fonds“

Die Hamburger Dachfonds-Boutique ARGENTUM hat ihren neuen Dachfonds „ARGENTUM Dynamic Future Fonds“ aufgelegt. Das Fondsmanagement investiert in chancenreiche Zukunftsbranchen wie Technologie, Gesundheit, Nachhaltigkeit, Asien und globales Wachstum.

Die Strategie des Fondsmanagements, bestehend aus dem Firmenmitgründer und geschäftsführenden Gesellschafter von Argentum Thorsten Mohr und geschäftsführenden Gesellschafter Norbert Goerlitz, setzt auf eine aktive Überwachung des Marktes und die Erstellung eines „Masterfonds-Konzepts“. Der Ansatz basiert auf der professionellen Auswahl, Überwachung und Begleitung der vielversprechendsten Fondsmanager als Spezialisten für die jeweilige Zukunftsthematik. Ziel ist eine überdurchschnittliche Wertentwicklung gemessen am MSCI World Index.

Das Team deckt mit dem neuen Fonds fünf Megatrends ab: zukünftige Technologie, Gesundheit, Nachhaltigkeit, globales Wachstum sowie Asien, die jeweils 20 Prozent des Fonds ausmachen. Darunter sind Unterthemen inkludiert, wie Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Medizintechnik, saubere Energie, Emerging Markets und Hidden Champions.

Anleger haben so Zugang zu aussichtsreichen Themen durch Investitionen in eine Vielfalt von internationalen Unternehmen und einer Leistungsfähigkeit durch den Einsatz ausgewählter aktiver Manager unter einem Dach. Zudem sind aufgrund der breiten Streuung in unterschiedlichste Investitionen effiziente Risikosteuerung und Risikoverteilung möglich. Zusätzlich werden durch den Fonds-Selektionsprozess die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen unterstützt.

„Die Welt verändert sich rasant, neue Themen entwickeln sich und sorgen für ‚Disruption‘ in Wirtschaft und Gesellschaft. Wir sind davon überzeugt, dass aus dieser Entwicklung vielfältige Chancen für neue und etablierte Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftssektoren und Regionen entstehen. Mit unserem neuen ARGENTUM Dynamic Future Fonds setzen wir auf diese zukunftsorientierten Gestalter“, sagt Thorsten Mohr, Firmenmitgründer und geschäftsführender Gesellschafter von Argentum.

Norbert Goerlitz, geschäftsführender Gesellschafter bei Argentum, fügt hinzu: „Damit wollen wir jenen privaten sowie institutionellen Anlegern die Möglichkeit bieten, von chancenreichen Zukunftsbranchen zu profitieren. Für eine überdurchschnittliche Rendite müssen sie allerdings auch bereit sein, zeitweilig etwas höhere Schwankungen zu akzeptieren.“

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Portfoliobericht

Zinshoffnung trifft Risikovermeidung

Der November endete an den globalen Aktienmärkten mit einer Mischung aus Erleichterung und Nervosität. Auf der einen Seite dominierten die Erwartungen, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung am 9./10. Dezember den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte senken wird. Fed-Funds-Futures preisen diese Option mittlerweile mit deutlich über 80 Prozent Wahrscheinlichkeit ein, nachdem mehrere Notenbanker ihre Bereitschaft zu weiteren Lockerungsschritten signalisiert hatten. US-Aktien konnten sich somit von ihrem kräftigsten Rücksetzer seit April erholen. Gleichzeitig rücken jedoch die Bewertungen der KI-getriebenen Technologiewerte und die Frage nach der tatsächlichen Profitabilität von KI-Investments stärker in den Fokus, was die zuletzt hohe Sensibilität gegenüber Unternehmensnachrichten aus diesem Segment erklärt.

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Busan-Deal: Taktische Entspannung zwischen USA und China

Die Kapitalmärkte sind mit einer Mischung aus Hoffnungen auf Entspannung in geopolitischen Handelsfragen und klaren sektoralen Leitplanken in den November gestartet – getragen von den Themen Künstliche Intelligenz und Infrastruktur sowie einer Datenlage, die aufgrund des US-Government-Shutdowns punktuell Lücken aufweist.

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Resilienz mit Reibungsverlusten

Der September offenbarte eine bemerkenswerte Dichotomie zwischen robusten Wirtschaftsdaten und zunehmenden politischen Unsicherheiten. Während sich die globale Konjunktur widerstandsfähiger zeigte, als noch zu Sommerbeginn befürchtet, sorgten das drohende US-Government-Shutdown und anhaltende Branchenumbrüche für erhöhte Marktvolatilität. Die Anhebung der OECD-Prognose für das weltweite Wachstum 2025 von 2,9 auf 3,2 Prozent unterstreicht die fundamentale Resilienz der Weltwirtschaft, auch wenn politische Störfeuer und strukturelle Veränderungen die Märkte weiterhin belasten.

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